Zukunft beginnt jetzt

Zukunft neu denken – gemeinsam handeln

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Wer sich selbst zu wichtig nimmt, verliert das Gefühl für die Beziehung zum Gegenüber. (M. Hennecke)

Nach 45 Jahren „in der Pflegebranche“ gibt es nicht viel, womit ich noch nicht konfrontiert war. Von dieser Erfahrung können Sie profitieren. In einem Unternehmen haben mir „meine“ Mitarbeiter:innen einen sehr schönen emotionalen Abschied bereitet. Auf dem Kuchen zum Abschied stand „Ihr Leitungscredo Herr Hennecke – Fördern und Fordern“. JA! Wunderbar, dass das so angekommen ist und auch angenommen wurde. Kein Mensch hat die Pyramiden allein gebaut. Die Personen, für die man verantwortlich ist, besser machen, als man selbst ist und das Unternehmen so strukturieren, dass es auf einen selbst verzichten kann – das war und ist meine Erfolgsdefinition.

Mein Wirken ist fokussiert auf eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung Ihres Unternehmens, Teams oder einzelnen Personen. Ich arbeite als Berater und Coach für Unternehmensverbünde, einzelne Einrichtungen, Führungspersonen und Teams freiberuflich in der Sozialbranche. Die Kontraktgestaltung erfolgt nach Abstimmung von Bedarf/Bedürfnis und meiner Möglichkeit diesen/dieses zu erfüllen. Mit Begeisterung und Hartnäckigkeit, mit Sensibilität und Zurückhaltung möchte ich Menschen in einer Organisation begleiten, befähigen und im Idealfall auch dafür begeistern, die Wertschöpfungsprozesse zu optimieren, ohne die grundlegende Werteorientierung des Unternehmens aus dem Auge zu verlieren. Mein Erfolg ist, wenn ich aus dem Prozess herausgehe und die Aufgaben von den jeweiligen Mitarbeiter:innen mit der erforderlichen Motivation und Selbstverantwortung geführt und weiter vorangebracht werden.

LEISTUNGEN

Profitieren Sie von meiner Erfahrung im Management und meiner Coaching-, Beratungs-, Moderations- und Trainingskompetenz.

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ÜBER MATHIAS HENNECKE

Erfahren Sie mehr über mich als Person, meinen beruflichen Werdegang und mein Kompetenzportfolio.

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Kooperationspartner der Hennecke Beratung


Gerade wer das Bewahrenswerte bewahren will, muss verändern, was der Erneuerung bedarf. (Willy Brandt)

Der Beratungsprozess


Im Beratungsprozess und im Interimsmanagement gibt es drei Maximen – wertschätzende Augenhöhe, maximale Transparenz und Übernahme von Verantwortung. Das heißt:

Im Beratungsprozess soll die Lösung gefunden werden, die die Kundin oder den Kunden glücklich macht und nicht diejenige, die die/der Beratende klasse findet.

Ein:e Manager:in auf Zeit übernimmt temporär Führungsaufgaben im Wertekanon des Unternehmens und Ergebnisverantwortung für die Arbeit.

Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke.
(Charles Aznavour)

Coaching von Personen und Unternehmen / Führungskräfteentwicklung


Laut Definition sind Talente bedeutende Fähigkeiten, die wir von Geburt an besitzen. Also natürliche Stärken, die im Laufe des Lebens mehr oder weniger ausgebildet werden und manchmal auch unentdeckt schlummern. Leider stehen denen aber auch unsere Schwächen gegen. Wie ist das nun mit der markigen Parole „Stärken stärken und Schwächen schwächen“?

Wer seine Talente bzw. Stärken stärken will, muss diese erst einmal entdecken und kennen. Aber nicht jede Stärke ist kompatibel mit dem gesellschaftlichen Wertekontext.

Diese Strategie benötigt die Akzeptanz und Toleranz der persönlichen Defizite. Eine Schwäche löst sich ja nicht auf, nur weil man ein Talent entdeckt und/oder stärkt.

Coaching kann unterstützt werden mit einer detaillierten Analyse des Persönlichkeitstyps und damit der Führungshaltung. Hier verwende ich als zertifizierter Trainer das persolog® Persönlichkeits-Modell.

Das Geheimnis persönlichen und beruflichen Erfolgs liegt darin, sich und andere besser zu verstehen. Wer sein eigenes Verhalten kennt und den Verhaltensstil anderer einschätzen kann, verbessert die Kommunikation, beugt Missverständnisse vor und vermeidet Konflikte.

Genau hier setzt das persolog® Persönlichkeits-Modell mit seinen pragmatischen und handlungsorientierten Strategien an.


Ressourcenmanagement


Kraft und Mittel dort einsetzen, wo der beste Effekt erzielt wird: Sowohl die permanente Überforderung von Menschen als auch die der Liquidität und finanziellen Ressourcen wirkt sich mittel- und langfristig negativ auf Mensch und Mittel aus. Muss ich dem Trend folgen und das machen, was gerade hip ist? Mit Selbstbewusstsein den eigenen Möglichkeiten und Visionen folgen, bringt den nachhaltigen Erfolg.


KUNDENREFERENZEN


Rolf-D. Strudthoff

Dipl.-Volkswirt / Vorstand i.R.


Umfassend in der Analyse von Aufgabenstellungen, klug und sachgerecht priorisierend in deren Bearbeitung und Implementation, sensibel und gleichzeitig konsequent in der Nachverfolgung und bei Bedarf in der Neubewertung – so beschreibe ich die prägenden Erfahrungen aus der immer anspruchsvollen Zusammenarbeit mit Herrn Hennecke. 

Verlässlichkeit, Vertrauen und Effizienz in der Zusammenarbeit gehören da schon zu den Selbstverständlichkeiten.

Ungewöhnlich ist sein breites Erfahrungsspektrum aus Praxis (Krankenpflege, Qualitätsmanagement, Budgetierung, z.B.) und Theorie (Pflege, Führung), angewandt jeweils in Umgebungen der privaten, freigemeinnützigen und öffentlichen Trägerschaft.  

Von diesen breit angelegten Erfahrungen profitieren diejenigen, die mit ihm zusammenarbeiten bzw. dies in der Vergangenheit getan haben. Das betrifft insbesondere Vorgesetzte und Auftraggeber, aber eben nicht nur, sondern auch z.B. Führungsnachwuchs; Herr Hennecke erreicht die Menschen – und nicht zuletzt die Klientel.


Björn Mänken

Regionalgeschäftsführung Himmelsthür Diakonie


Wir standen damals in Bereich SGB XII wirklich am Anfang eines Perspektivwechsels – wir haben geahnt, dass wir ein Problem haben (zunehmende Pflegeanforderungen versus fehlende Pflege-Kompetenz). Aber wir hatten keine Lösung. Das hat sich durch den Beratungsprozess mit Herrn Hennecke doch sehr radikal geändert.

Viel Geduld war erforderlich – die Idee einer Fachpflegeeinrichtung konnte ich nicht platzieren und auch sonst wurde viele Jahre die Fahne „Eingliederungshilfe first“ hochgehalten. Ich habe trotzdem sukzessive die Pflegekompetenz weiterentwickelt – und das war genau richtig so.

 

Der Beitrag von Herrn Hennecke zu diesem Prozess war ein „Aufwecken“ und die Ausrichtung auf ein Ziel. Es ist hilfreich, wenn schmerzende Analysen eher von außen kommen – der Rufer im eigenen Haus wird da selten gehört. Hilfreich dabei war sicherlich, dass Herr Hennecke nie nur auf die Schmerzpunkte gezeigt hat, sondern auch gewürdigt hat, was schon gut ist. Seine Analysen waren sehr sorgfältig vorbereitet und die Durchführung der Befragungen und die begleitende Beobachtung erfolgte einfühlsam und mit großer Wertschätzung gegenüber denen, die sich jeden Tag auf der Arbeit anstrengen – auch wenn sie nicht immer alles richtig machen. Und man hat immer gemerkt: Da ist einer, der auch von der Praxis Ahnung hat, kein Theoretiker. 


Julia Messinger

Das Seniorenzentrum Mozartpark in Hannover-Laatzen hat insgesamt 166 

Pflegeplätze mit Hauptschwerpunkt vollstationärer Pflege, Kurzzeit- und 

Verhinderungspflege sowie 15 Service Wohnungen. Im Frühjahr 2017 fand die 

Übernahme der Margarethenhof GmbH durch die DOREA GmbH statt. Herr 

Mathias Hennecke,  Regionaler Geschäftsführer der DOREA, verantwortete die Eingliederung der Laatzener Einrichtung, der er fortan vorstand, und begleitete 

die Umsetzung persönlich. In dieser Phase habe ich Herrn Hennecke kennen- 

und schätzen gelernt. 


1. „Was hat die Zusammenarbeit geprägt“ 

Prägend für unsere Zusammenarbeit war der von Herrn Hennecke eingeführte kooperative Führungsstil, der von einem Miteinander auf Augenhöhe getragen war. Die offene Kommunikation, die gelebte Kultur von Respekt und Toleranz, sowie im Besonderen seine fachlichen Kompetenzen und beruflich einzigartigen sowie vielfältigen Erfahrungen, an denen ich zu jeder Zeit partizipieren durfte, begründeten schnell eine solide Vertrauensbasis. Auf der Grundlage klar definierter Ziele und Werte wurde Mitarbeitern Verantwortung zugesprochen 

und damit eine Mitsprache bei Entscheidungsfindungen zugelassen. Diese authentische Wertschätzung hat der Einrichtung einen enormen Motivationsschub gegeben. 


2. „Was wurde in der Zusammenarbeit geschätzt“ 

Allem voran habe ich die emotionale Stabilität, die Reflexionsfähigkeit und Selbstdisziplin des Herrn Hennecke und nicht zuletzt den Austausch mit ihm geschätzt. Zuhören war keine Phrase, sondern maßgeblicher Bestandteil des Führungsprozesses. So wurden Ideen und Impulse der Mitarbeiter im Rahmen von Veränderungs- und Optimierungprozessen wertschätzend aufgenommen. Mitarbeiterpotentiale wurden erkannt und gefördert, die Fähigkeiten des Personals fanden somit eine beständige Weiterentwicklung und die Menschen konnten in ihrer persönlichen Entwicklung zum Wohle des Unternehmens gestärkt werden. 


3. „Welcher Nutzen wurde daraus gezogen“ 

Die vor Übernahme vorherrschende autoritäre Führung ließ eine Einbindung des Personals und insbesondere des Führungspersonals zu keiner Zeit zu. Die Persönlichkeit Henneckes hat den Mitarbeitern die aufgestaute Angst genommen, sich in die Entwicklung des Unternehmens einzubringen. Das Führungspersonal wurde ermutigt, den Weg zum Ziel eigenständig zu finden und die Ergebnisse zu vertreten. Dabei erfolgte bei Bedarf vorübergehend ein aktives Coaching durch die Führungskraft. Die zugelassene Eigeninitiative und Handlungsfreiheit führten zu einer deutlichen Stärkung des eigenen Selbstvertrauens. Damit waren Interaktionen unter den Mitarbeitern und des Führungspersonals möglich, die sowohl das Betriebsklima positiv beeinflussten als auch die Entscheidungsfreudigkeit förderten. So wurde ein vernetztes Denken in der Einrichtung und darüber hinaus entwickelt. 


4. „Persönliche Entwicklung“ 

Unter der Führung von Herr Hennecke wurde mir die Leitung der Einrichtung in Laatzen anvertraut. Die seinerzeit offene Flanke betriebswirtschaftlicher Steuerung wurde erkannt und durch geeignete Maßnahmen und Coaching geschlossen. Neben der beruflichen Weiterentwicklung hat die Führung und Begleitung durch Herrn Hennecke - wie insbesondere auch der stetige vertrauensvolle Austausch mit ihm - auch meine Persönlichkeit fortentwickelt. So habe ich Sicherheit in meinem Führungsverhalten erlangt und Vertrauen in meine Fähigkeiten entwickelt, die mir die Leitung der Laatzener Einrichtung der DOREA-Gruppe mit großer Freude ermöglichte. 


5. „Schlussbemerkung“ 

Herrn Hennecke hat mich zu Beginn unserer Zusammenarbeit mit seiner Begeisterung und Entschlussfreudigkeit inspiriert, nach dem bisher in der Altgesellschaft Erlebten noch einmal Vertrauen in einen Neubeginn zu legen. Auf dem Weg zur Einrichtungsleitung war mir Herr Hennecke mit seiner Persönlichkeit und Expertise ein Vorbild. Sein in mich gesetztes Vertrauen, seine herausfordernde Art eigeninitiativ zu agieren und nicht zuletzt das Vorleben von Führung hat mich in meiner Persönlichkeit gestärkt. Es war mir eine Ehre, Herrn Hennecke begegnet zu sein, ich bin ihm dankbar für seine professionelle Begleitung meines Berufs- und damit auch Lebensweges. 

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